Oops, an error occurred! Code: 20250329114002e20cf3b2
Oops, an error occurred! Code: 202503291140026d83b0d7



COM Express Pinouts

Die PICMG Spezifikation definiert verschiedene Pinout Typen, um applikationsspezifische Anforderungen zu erfüllen. Die Pinout Typen 1, 3, 4 und 5 gelten als veraltet und werden für neue Designs nicht mehr genutzt. Produkte mit älteren Pinout Typen sind allerdings noch verfügbar und entsprechen der Revision 2.1 der COM Express Spezifikation. 

Typ Reihen PCIe SATA LAN 1G / 10G USB 2.0 / 3.0 Display
10 AB 4 2 1 / - 8 / 2 LVDS/eDP, DDI
6 AB/CD 24 4 1 / - 8 / 4 VGA, LVDS, PEG, 3x DDI
7 AB/CD 32 2 1 / 4 4 / 4  

Existierende Formfaktor/Pinout Kombinationen

 

  Mini 84x55mm² Compact 95x125mm² Basic 95x125mm@ Extended 110x155mm²  
Typ 10          ++      
Typ 6                 ++             ++  
Typ 7                 ++            possible

Die Mini Modulgröße wurde mit der Revision 2.1 eingeführt und ist nur mit dem Single-Konnektor Pinout Typ 10 implementiert. Das aktuell am weitesten verbreitete Pinout ist Typ 6, das Legacy Pinout Typ 2 Module ersetzt hat. 
 

Die „Extended“ Modulgröße mit 110x155 mm² erreichte in der Vergangenheit keine signifikante Marktrelevanz. Mit dem neuen, serverorientierten Pinout Typ 7, das in der COM Express Spezifikation Rev. 3.0 definiert ist, kann es allerdings relevant werden, da Server-Applikationen deutlich mehr DRAM-Speicherkapazität und stets auch extrem leistungsfähige CPU-Performance benötigen. Dafür unterstützt COM Express eine maximale Leistungsaufnahme von 137 Watt. Die größere Modulfläche bietet zudem mehr Fläche für mehr Speicher und erlaubt eine bessere Wärmeübertragung für eine höhere Leistungsaufnahme. Vergleicht man das neue Pinout Typ 7 mit dem Pinout Typ 6, so ist offensichtlich, dass es dieses nicht ersetzen wird. Die Pinout Typ 7 Definition ist eindeutig für headless Serverapplikationen mit vergleichsweise geringer Leistungsaufnahme, hoher Rechendichte und großem I/O-Durchsatz gemacht. 
 

Gegenüber Typ 6 verzichtet die neue Typ 7 Definition auf sämtliche Audio- und Videoschnittstellen sowie die oberen vier USB 2.0 Ports, das ExpressCard Interface und die oberen zwei SATA Ports. Dadurch werden auf dem AB Konnektor 60 Pins und auf dem CD Konnektor 42 Pins frei. Diese 102 Pins plus einige vorher reservierte Pins werden nun genutzt, um zusätzliche PCI Express Lanes und vier 10 GB Ethernet KR Lanes inklusive einem kompletten Satz an NC-SI Sideband Signalen auszuführen.
 

Typ 7 COM Express Module bieten maximale Features

  • 4x 10GBaseKR Ethernet mit NC-SI
  • 1x 1GB Ethernet
  • 32x PCI Express 3.0 Lanes
  • 2x SATA
  • 8x GPIO geteilt mit SDIO
  • 2x Serial geteilt mit CAN
  • LPC bus geteilt eSPI
  • SPI and I²C bus



COM Express Pinouts

Die PICMG Spezifikation definiert verschiedene Pinout Typen, um applikationsspezifische Anforderungen zu erfüllen. Die Pinout Typen 1, 3, 4 und 5 gelten als veraltet und werden für neue Designs nicht mehr genutzt. Produkte mit älteren Pinout Typen sind allerdings noch verfügbar und entsprechen der Revision 2.1 der COM Express Spezifikation. 

Typ Reihen PCIe SATA LAN 1G / 10G USB 2.0 / 3.0 Display
10 AB 4 2 1 / - 8 / 2 LVDS/eDP, DDI
6 AB/CD 24 4 1 / - 8 / 4 VGA, LVDS, PEG, 3x DDI
7 AB/CD 32 2 1 / 4 4 / 4  

Existierende Formfaktor/Pinout Kombinationen

  Mini 84x55mm² Compact 95x125mm² Basic 95x125mm@ Extended 110x155mm²  
Typ 10          ++      
Typ 6                 ++             ++  
Typ 7                 ++            possible

Die Mini Modulgröße wurde mit der Revision 2.1 eingeführt und ist nur mit dem Single-Konnektor Pinout Typ 10 implementiert. Das aktuell am weitesten verbreitete Pinout ist Typ 6, das Legacy Pinout Typ 2 Module ersetzt hat. 
 

Die „Extended“ Modulgröße mit 110x155 mm² erreichte in der Vergangenheit keine signifikante Marktrelevanz. Mit dem neuen, serverorientierten Pinout Typ 7, das in der COM Express Spezifikation Rev. 3.0 definiert ist, kann es allerdings relevant werden, da Server-Applikationen deutlich mehr DRAM-Speicherkapazität und stets auch extrem leistungsfähige CPU-Performance benötigen. Dafür unterstützt COM Express eine maximale Leistungsaufnahme von 137 Watt. Die größere Modulfläche bietet zudem mehr Fläche für mehr Speicher und erlaubt eine bessere Wärmeübertragung für eine höhere Leistungsaufnahme. Vergleicht man das neue Pinout Typ 7 mit dem Pinout Typ 6, so ist offensichtlich, dass es dieses nicht ersetzen wird. Die Pinout Typ 7 Definition ist eindeutig für headless Serverapplikationen mit vergleichsweise geringer Leistungsaufnahme, hoher Rechendichte und großem I/O-Durchsatz gemacht. 
 

Gegenüber Typ 6 verzichtet die neue Typ 7 Definition auf sämtliche Audio- und Videoschnittstellen sowie die oberen vier USB 2.0 Ports, das ExpressCard Interface und die oberen zwei SATA Ports. Dadurch werden auf dem AB Konnektor 60 Pins und auf dem CD Konnektor 42 Pins frei. Diese 102 Pins plus einige vorher reservierte Pins werden nun genutzt, um zusätzliche PCI Express Lanes und vier 10 GB Ethernet KR Lanes inklusive einem kompletten Satz an NC-SI Sideband Signalen auszuführen.
 

Typ 7 COM Express Module bieten maximale Features

  • 4x 10GBaseKR Ethernet mit NC-SI
  • 1x 1GB Ethernet
  • 32x PCI Express 3.0 Lanes
  • 2x SATA
  • 8x GPIO geteilt mit SDIO
  • 2x Serial geteilt mit CAN
  • LPC bus geteilt eSPI
  • SPI and I²C bus

 


COM Express Type 7 modules

Oops, an error occurred! Code: 20250329114002597c816d

 

Registrieren Sie sich hier und lesen Sie mehr über den COM Express Type 7 Standard

Registrieren Sie sich hier und lesen Sie mehr über den COM Express Type 7 Standard